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2013-07-27 08:31:47 UTC
Die Milchstraße, zu der auch unser Sonnensystem gehört, hat zweihundert
Milliarden Sterne. Astronomen wissen von hunderten Milliarden weiterer
Galaxien. Diese Zahlen entziehen sich ebenso wie die räumlichen
Dimensionen des Weltalls unserer Vorstellungskraft. Sollte es etwas noch
Größeres geben als das Weltall? Schon immer wurden die Sterne am
Nachthimmel als ein Sinnbild für Unzählbarkeit genommen. Mit bloßem Auge
sind ungefähr 3000 Sterne (pro Hemisphäre) zu erkennen. Mit
leistungsstarken Teleskopanlagen rücken drei Milliarden Sterne ins
Blickfeld.
Diese Zahlen und Dimensionen sind Grund zum Staunen. Das All ist
unausforschlich. Es wundert nicht, dass schon mancher in einer klaren
Sternennacht zu klaren Erkenntnissen kam, über die eigene Kleinheit und
die Größe der Welt. Beethoven drängte sich beim Blick ins Universum die
Frage auf: «Wer bin ich?»
Isaac Newton formulierte prägnant, was schon vielen Menschen angesichts
der Weite des Alls bewusst wurde: «Die wunderbare Einrichtung und
Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und
allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine
letzte und höchste Erkenntnis.» Das Weltall ist ein Botschaft an den
Menschen, lehrt die Bibel: «Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes,
und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk» (Ps. 19,2).
Das bedeutet, dass es etwas Größeres gibt als das Weltall: den, der die
Sterne alle «mit Namen» kennt, das Weltall als Botschaft an uns richtet.
«Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die
Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst,
und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?», heißt es in Psalm
8 dankbar. Ja, größer als das Weltall ist die Liebe Gottes, mit der er
sich uns zuwendet.
Dieser Artikel ist im factum-Magazin erschienen.
http://www.schwengeler.ch/wFactum_de/aktuelles_heft/aktuelles_heft.php
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Milliarden Sterne. Astronomen wissen von hunderten Milliarden weiterer
Galaxien. Diese Zahlen entziehen sich ebenso wie die räumlichen
Dimensionen des Weltalls unserer Vorstellungskraft. Sollte es etwas noch
Größeres geben als das Weltall? Schon immer wurden die Sterne am
Nachthimmel als ein Sinnbild für Unzählbarkeit genommen. Mit bloßem Auge
sind ungefähr 3000 Sterne (pro Hemisphäre) zu erkennen. Mit
leistungsstarken Teleskopanlagen rücken drei Milliarden Sterne ins
Blickfeld.
Diese Zahlen und Dimensionen sind Grund zum Staunen. Das All ist
unausforschlich. Es wundert nicht, dass schon mancher in einer klaren
Sternennacht zu klaren Erkenntnissen kam, über die eigene Kleinheit und
die Größe der Welt. Beethoven drängte sich beim Blick ins Universum die
Frage auf: «Wer bin ich?»
Isaac Newton formulierte prägnant, was schon vielen Menschen angesichts
der Weite des Alls bewusst wurde: «Die wunderbare Einrichtung und
Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und
allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine
letzte und höchste Erkenntnis.» Das Weltall ist ein Botschaft an den
Menschen, lehrt die Bibel: «Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes,
und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk» (Ps. 19,2).
Das bedeutet, dass es etwas Größeres gibt als das Weltall: den, der die
Sterne alle «mit Namen» kennt, das Weltall als Botschaft an uns richtet.
«Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die
Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst,
und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?», heißt es in Psalm
8 dankbar. Ja, größer als das Weltall ist die Liebe Gottes, mit der er
sich uns zuwendet.
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